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Karlchen
Dienstag, 22. Dezember 2015 17:16
Liebe Lemsahler, als regelmäßiger Leser war ich erstaunt, daß plötzlich die Religion erwähnt wird, aus welchen Gründen auch immer. Ich kann mich nicht erinnern, diesbezüglich etwas gehört oder gelesen zu haben. Also muß sich auch keiner schämen. Das der Islam nach Lemsahl g e h ö r t, kann ich auch so nicht nachvollziehen, da ja wie bekannt, die religionsfreiheit im GG verankert ist. Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch...
Norbert Schneider
Dienstag, 22. Dezember 2015 17:15
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie schreiben, dass eine Baugenehmigung nachträglich gestellt wurde? In was für einem Staat leben wir denn eigentlich? Ist dies schon die Monarchie von King Olaf oder die Diktatur der Grünen und SPD? Wo sind wir nur gelandet. Na dann mal frohes Fest und Prost Neujahr ...
Miro
Dienstag, 22. Dezember 2015 17:14
Moin, moin, wie kann es sein, dass trotz Baustopp weiter gebaut wird und ggf. Millionen von Steuergeldern versenkt wird? Da könnten viel bessere und geeignetere Unterkünfte bzw. Häuser gebaut werden !!
Anwohner
Donnerstag, 17. Dezember 2015 17:14
@Carolin: ich wüsste sehr gern, was die Polizei über die Zustände in den ZEA berichtet. Schade, dass man solche Punkte nicht offen ansprechen/diskutieren kann.
Interessant fand ich im Urteil jedenfalls, dass das Gerichtdie Erfahrungen der letzten Monate bzgl. KOnfliktpotential und Auseinandersetzungen berücksichtigt hat. Das lässt hoffen.
Mein Mitgefühl haben im übrigen neben den Anwohnern insbesondere die wirklich Schutzbedürftigen in solch einer ZEA.
Herold Gerck
Mittwoch, 16. Dezember 2015 17:14
Habe gerade gehört, dass Sie die Klage gewonnen haben. Vielen Dank für Ihre Mühe, Ihre Zeit und dafür, dass Sie für eine vernünftige Politik mit vernünftigen Umsetzungen im wirklichen Leben antreten!
Jan Kuwalski, Lemsahl
Mittwoch, 16. Dezember 2015 17:13
So nun ist heute ein Urteil vom Verwaltungsgericht Hamburg über die Rechtmäßigkeit zur Erbauung der Einrichtung Fiersbarg gesprochen worden. Als Lemsahler und direkter Anwohner erfüllt mich dieses Urteil NICHT mit Freude, weil nun der Stadt die Nutzung der Einrichtung untersagt wurde, denn es ging hier niemals um Verhinderung (@SAREM) sondern um die Einhaltung der geltenden Bestimmungen, die von der Stadt selbst festgelegt und per Polizeirecht ausgehebelt wurden. Hätte die Stadt früher eingelenkt und neben dem Dialog auch die Bereitschaft zur Anpassung der Einrichtung an das Umfeld mit nur 500 Menschen gezeigt, hätte nicht geklagt werden müssen und die Einrichtung hätte genutzt werden dürfen. So aber gibt es nur Verlierer, denn es sind unsere Steuergelder, die für eine gute Sache verwendet wurden, um hilfesuchenden Menschen eine Unterkunft und ein neues Zuhause zu geben. Es ist zu hoffen, dass die Politik endlich daraus lernt, egal ob Olympia-Bewerbung oder die Aufnahme von Flüchtlingen, die auch hier in Lemsahl willkommen sind, endlich betroffene Bürger/Anwohner in Vorhaben aktiv einzubeziehen. Es ist zu einfach mit dem Argument, das wären alles "Verhinderer" in Eigenmächtigkeit und mit Polizeirecht neue Tatsachen zu schaffen. Unterkünfte mit 1.000 - 4.000 Menschen sind keine Lösung und unwürdig.
Ich hoffe, dass es noch eine Chance gibt die Unterkunft nutzen zu können.
S. Sarem
Donnerstag, 10. Dezember 2015 17:12
Solange Sie immer nur an den Symptomen herumdocktern, liebe Lemsahler, werden Sie weitere Einrichtungen in Lemsahl nur schwer verhindern können. Das Problem liegt in den nach wie vor unverminderten Flüchtlingszahlen auf Bundesebene. Solange es hier keine Reduzierung bzw. Obergrenze gibt, wird es weitere Einrichtungen geben.
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Sonntag, 06. Dezember 2015 17:12
Ich hoffe Sie gewinnen die Klage, damit die Politik merkt, dass sie nicht nicht machen kann, was sie will. Was in D aktuell passiert hätte ich mir vor 1 Jahr nicht ansatzweise vorstellen können.
littlesam
Sonntag, 06. Dezember 2015 17:11
Mittlerweile warnen sogar Nobelpreisträger vor zu vielen Flüchtlingen in Deutschland. Warum posten Sie das nicht mal auf Ihrer Homepage? Die Leute müssen endlich aufwachen aus ihren Tagträumen.
Claudia W
Freitag, 04. Dezember 2015 17:11
Ist jemandem schon einmal aufgefallen, dass min. 2 Anlieger am Fiersbarg sich zum Teil mannhohe Zaunanlagen vor oder hinter das Haus bauen. Ich bin sehr traurig, und möchte nicht glauben, dass dies die Zeichen unsere Politker sein sollen. Es muss wieder Recht und Ordnung her, statt Zäune. Macht weiter.