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Antje
Montag, 04. Januar 2016 17:21
Ich hatte gestern Euren Flyer im Briefkasten und habe eben dien Aufnahmeantrag ausgefüllt. Herzlichen Dank für Eure Bemühungen, die ich sehr sehr gern unterstütze..
Thor
Samstag, 02. Januar 2016 17:20
Der Jahreswechsel um den Fiersbarg war sehr ereignisreich. Und ich kann nachfühlen wie sich Edward Snowden fühlen muss. Medien wird explizit verboten über bestimmte Dinge zu berichten, oder es wird von Staatsseite zensiert, politische Fehlleistungen werden kaschiert.
Folgendes: die ZEA im Fiersbarg 8 kann nicht belegt werden; Soweit die Tatsache. Jedoch liegt es nicht (ausschließlich) an der anhängigen Klage!
Die Stadt hat tausende Container für Unterkünfte bestellt. Die Krux liegt in deren Zulassung. Sie sind nämlich nicht für das Bewohnen zugelassen und dürften eigentlich nur auf Baustellen als Büro und Lager dienen. Weil sie nicht den Anforderungen an den Brandschutz gerecht werden.
Dazu gibt es jetzt 2 Ansätze warum es so ist, wie es ist. Die Stadt und Ihre Vertreter, Hr Dr. Dressel, Herr Anselm Sprandel und Frau Leonhard haben großen Bockmist mit unseren Steuergeldern gemacht. Die Namen erwähne ich, weil sie die meiste gefühlte Medienpräsenz haben und sehr aggressiv gegen uns Bürger kommunizieren. Und meiner Meinung nach sind letztere Beide direkt verantwortlich. Aber alle halten zusammen und schreien einfach lauter....
Jetzt aber wird es interessant. Die Baubehörde, als Zulassungs- und Kontrollinstanz hätte dies gewußt und moniert. ABER der Senat (Politiker) baut unter Anwendung des Polizeirechts SOG unter Umgehung jeglicher Zulassung. Ist das bewußt Vorsatz, weil billiger und wegen geringer Wertschätzung gegenüber den Schutzsuchenden? Das ist deutlich bedenklich. Oder hat die Stadt falsch bestellt, oder ist falsch beliefert worden? Dann fehlt der Stadt ein effektives Qualitätsmanagement. Ebenso Mist.
In der freien Industrie würden dafür Köpfe rollen!! In der Politik sollte bei dieser Verschwendung von Steuergeldern ebenfalls personell eine Konsequenz zu erwarten sein.
Jetzt steht die im Morgendunst ausgestellte Baugenehmigung der ZEA über 252 Personen in einem ganz anderen Licht. Eine Baugenehmigung in nur 2 Tagen, also war unseren Politikern das Brandschutzdebakel bekannt. Es ist nicht dem Wohlwollen unserer Politiker zu danken, dass anfänglich NUR so wenige Personen einziehen sollten. Nein, die Stadt hat es einfach nicht hinbekommen den nötigen Brandschutz nachträglich rechtzeitig und teuer mit Steuergeldern herzustellen - (Kopfschüttel..) Und dann ist es der Willen von Frau Leonhard mit meinen Steuergeldern alle juristischen Instanzen gegen mich auszunutzen. Respekt.
In welcher Wolke leben unsere Politiker? Wann wachen sie auf? Wachen sie überhaupt einmal auf? Ich bestärke die Initiative und deren 'plitschen' Anwalt darin, eine für die Lemsahler deutlich sozialverträgliche Lösung zu finden. Die Stadt sollte das noch junge Jahr dazu nutzen vor der eigenen Haustür zu kehren.... Die Gerichte können bei dem Auftreten der Stadt nur noch das blanke Gesetz anwenden um deren Bürger zu schützen, und nicht mehr wie von Frau Sozialsenatorin gefordert Kompromisse anbieten. Das ist reinstes Mittelalter und Kuhhandel.
Mutti-macht-das
Mittwoch, 30. Dezember 2015 17:20
Das Verstöndnis von Demokratie, welches hier von Merkel, Dressel und allen anderen gezeigt wird, ist erschreckend und beängstigend! Demokratie? Wozu? Mutti macht da schon!
Tosca
Mittwoch, 30. Dezember 2015 17:20
Es ist schon erstaunlich, was Hr. D. wieder verlauten lässt. Allerdings wieder die wahren Gründe verschweigt. Da er das Baubeschleunigungsgesetz des Bundes als Rechtfertigung erwähnt, wäre es auch nicht schlecht, wenn er sich auch an das im Nov. in Kraft gesetzte geänderte Asylgesetz des Bundes erinnert. Wenn unsere sogenannten " Volksvertreter" sich mit dem gleichen Elan, Kraft und Ausdauer mit den Ausreisepflichtigen incl. Duldungsüberprüfungen beschäftigen würde, und sich nicht weiter von Gruppen am Nasenring führen und sich zusätzlich noch erpressen lassen würde und dann noch den Königsteiner Schlüssel anwendet, stände einer tollen Integration von Kriegsflüchtlingen in allen Stadtteilen nichts im Wege. Auch Frau Leonhard hätte mehr Geld zur Verfügung.(Steuergeld) Aus seriösen Daten aus meinem Freundeskreis wären 28-33% an Arbeit und Steuern zu sparen. Das Thema ist zwar unpopolär und erfordert Rückrat. Leichter ist es natürlich, Bürgerrechte zu umgehen und Bürger mit allen Mitteln in Misskredit zu stellen.
Tosca
Dienstag, 29. Dezember 2015 17:19
Vielen Dank, weiter machen und durchhalten. Wie unsere sogenannten "Volksvertreter" mit uns Bürgern z.Zt. umgehen, kann man garnicht in Worten ausdrücken.( ist das die neue SPD ?) Es sollen wieder einmal die Bürger die Versäumnisse der Politik ausbaden, die bis zum Herbst unter den Augenklappen mit den 5 Ringen geschlummert hat. "Plötzlich waren Flüchtlinge da. Nach dem plötzlichen Erwachen unserer"weitsichtigen" Politiker werden nur noch Unwahrheiten und Halbwahrheiten verbreitet. Wahrheiten verschwiegen, Bürgerrechte sowie VG-Urteile ignoriert. Jetzt wird den Bürgern auch noch öffentlich gedroht. Wie soll denn in dieser aufgeheizten Stimmung (von Herrn Dr. Dressel und Frau Leonhard hervorgerufen) eine Integration erfolgen. Per Dekret ? Bei der letzten Instanz gegen Gerichtsurteile (natürlich aus Steuergeldern) bitte nicht nach Polen schauen, Frau Leonhard.
esreicht!!!
Montag, 28. Dezember 2015 17:18
Meine Güte, was geschieht nur mit/in diesem Land. Es ist mittlerweile "beschämend" wenn Bürger ihre verfassungsrechtlichen Grundrechte nutzen? Es wird aber beklatscht wenn Mutti Merkel fortwährend deutsches und europäisches Recht bricht, und uns neben den berechtigterweise schutzsuchenden Kriegsflüchtlingen auch ohne Prüfung oder Registrierung jeden männlichen Wirtschaftsflüchtling der nördlichen Hemisphäre ins Land holt? Und unsere Sozialsenatorin Frau Leonhard will "keine Kompromisse" mit Anwohnern, sondern den Willen der Stadt durchsetzen, gegen den Willen der Bürger? So etwas nennt man Diktatur, und dafür sollten sich unsere Politiker schämen. Ich kann nur hoffen, dass wir alle das erinnern, wenn es darum geht das nächste Mal einen Wahlzettel auszufüllen.
Jan Kuwalski
Montag, 28. Dezember 2015 17:18
Bitte alle Anwohner durchhalten!
Über die Medien droht Herr Dr. Andreas Dressel ganz direkt mit juristischen und "politischen" Mitteln und Reaktionen gegen uns Anwohnern in Lemsahl, nur weil wir nicht akzeptieren wollen, dass mit kleinen Tricks bisheriges Recht gebrochen wurde. Ebenso droht die Frau Sozialsenatorin Leonhard ohne Kompromisse durch jede Instanz gegen die Anwohner zu klagen. Es zeigt deutlich, dieser Senat hat nichts mehr zu verlieren und stellt sich mit offenen Visier gegen die eigenen Bürger.
Zuerst scheiterte Olympia, das nur 1/4 der Hamburger wollten und dann wird an allen Ecken durch Anwohner gegen die Flüchtlingsheime geklagt. Nun muss der Senat einmal hart durchgreifen, denn die Wahlen sind noch lange hin, der Bürger vergißt eh schnell und so wird der Ton des Herrn Dr. Dressel schärfer. Jetzt fokussiert sich alles auf unser Lemsahl, nahezu täglich erscheinen Artikel
der Welt und Hamburger Abendblatt zum Fiersbarg, die 1:1 die Meinung von Herrn Dr. Dressel und Frau Senatorin Leonhard transportieren, ohne eine Gegenstimme. Ich fühle mich mit meiner Familie hier langsam nicht mehr sicher, so wie man als Lemsahler öffentlich angprangert wird.
Doch da gibt es unverhofft noch etwas Hoffnung, ein mutiger Redaktuer des Hamburger Abendblattes, Oliver Schirg hält mit einem "klartext" Artikel vom 28.12.2015 dagegen und hat sich die Mühe gemacht, die Fakten und die Gegenseite zu beleuchten. Er zeigt Dressel und Leonhard die rote Karte für das mediale Vorgehen gegen die Anwohner aus Lemsahl, wobei es sich da ja nur um einzelne wenige "Verhinderer" handelt, der grosse Teil engagiert sich ja bestens organisiert bei "Lemsahl Hilft", so Andreas Dressel.
Redakteur Schirg merkt an, dass das Bild so nicht stimmt, denn die Mehrheit in Lemsahl ist gegen das Vorgehen des Senats und engagiert sich in "beiden" Initiativen, auch wenn "Lemsahl Hilft" im entfernten "Treudelberg" organisiert wird und nicht vor Ort bei betroffenen, direkten Anwohnern. Langfristig kann man wohl gegen Herrn Dressel und Frau Leonhard nicht den Rechtstaat verteidigen, zu schnell werden eigene und neue Gesetze und Beschlüsse gefaßt.
So bleibt mir nur noch aus Lemsahl wegzuziehen, in den Speckgürtel nach SH, dort meine Steuern zu zahlen und mich dort vor Politik-Rambos wie Herrn Dressel und Frau Leonhard zu schützen.
Das ist schon lange nicht mehr mein Hamburg, danke Herr Dr. Dressel, Sie sind ein spitzen "Volksvertreter".
Jan Kuwalski, Huulkamp, Lemsahl-Mellingstedt
Karl Schröder
Sonntag, 27. Dezember 2015 17:17
Hallo, ich hoffe Ihr lasst Euch von Fr. Leonhard und dem Dressel nicht einschüchtern. Ich finde es "beschämend" was diese beiden hier abziehen. Es war doch allen klar (und in erster Linie) Herrn Dr. Dressel, nach dem Bauantrag für 252 gleich der nächste Antrag auf Erhöhung folgt.
Ben
Donnerstag, 24. Dezember 2015 17:17
Danke für eure Initiative. 1000 Flüchtlinge sind unverhältnismaßig und bilden eine Gefahr für die Sicherheit dieses Stadtteils.Ich hoffe,die Politik erkennt ihren Fehler.Viel Erfolg.
Thor
Donnerstag, 24. Dezember 2015 17:16
Ich schrieb schon einmal, es geht um Politik. Ich lag falsch; Es geht inzwischen um Rechtsstaatlichkeit. Was ist das für eine Art zu regieren? Man tritt die Rechte seiner Bürger mit Füßen. Apropos Bürger, das war einmal. Es kommt von bürgen, man fühlt sich verantwortlich für seine Stadt, man verteidigte sie, man zahlte Steuern für den Schutz.... Man zeigte Verantwortlichkeit. Heute ist man nur noch Kunde, jeglicher Verantwortung beraubt und entmündigt. Steuern soll man dennoch zahlen.
Als ich dieser Initiative beitrat, war ich ein wohlwollender und kompromissbereiter Mensch, der gerne einen Konsens mit der Stadt und dessen Regierung gefunden hätte.
Für die Anwohner, die eine tatsächliche monetäre Entwertung ihres Eigentums durch diese Einrichtung erfahren, mit Lärmbelästigung und im Zweifel auch Übergriffen rechnen müssen, ist eine quantitative und zeitliche Begrenzung nur verständlich. Nachdem diese unsere Regierung unsere Rechte noch immer vehement ignoriert und mit Rechtsbeugung reagiert (wo kommt innerhalb von 2 Tagen eine Baugenehmigung her?), sehe ich keinen Grund mehr zu verhandeln.
Ich habe das Urteil des Verwaltungsgerichtes durchgearbeitet - dort steht - die Einrichtung ist auf dem Grundstück, welches als reines Wohngebiet deklariert ist - unzuläßig! Die Stadt hat in nur einer Woche 3!!! Drei!! Negativurteile in Sachen Fiersbarg hinnehmen müssen. Ich will es inzwischen nicht mehr, bin nicht mehr kompromissbereit. Die Stadt darf gern im neuen Jahr kommen und alles wieder abbauen.