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Uwe G.
Montag, 18. Juli 2016 17:35
Endlich! Nun haben der Senat und hoffentlich auch weitere "schärfste Kritiker" erkannt, das Lebenswertes Lemsahl nie eine Kampagne gegen Flüchtlinge betrieben hat!
Tosca
Sonntag, 03. Juli 2016 17:35
Vielen Dank für die informative Zeitung. Inhaltlich sehe ich auch die Gründe meiner Mitgliedschaft. Die Blockade von "Lemsahl hilft" liegt wohl an der Einflußnahme des Senats, deren Politiker sowie Mitglieder die Hilfsorganisationen auch zum Teil gegründet haben. Außerdem steigt die Akzeptanz der Größenordnung der ZEA mit der Entfernung zum Fiersbarg. Treudelberg ist weit weg.
Werner K.
Donnerstag, 30. Juni 2016 17:35
Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihr Engagement und ich kann die Blockadehaltung von Lemsahl-Hilft überhaupt nicht nachvollziehen. Als ich Ihre Zeitung gelesen habe, habe ich mich in Ihren Überlegungen voll und ganz wiedergefunden. Ich kann auch Flüchtlingen helfen und humanistisch eingestellt sein, ohne eine völlige Selbstaufgabe zu betreiben und diesen Stadtteil über jedes Maß hinaus mit Flüchtlingen überzubelegen. 250 auf 3 Jahre sind genau richtig, mehr darf es nicht sein.
Vincent
Montag, 27. Juni 2016 17:34
Am Wochenende hatten wir die neue Zeitung bzw. Vereinsinformation im Briefkasten.
Herzlichen Dank dafür.
Viele interessante Hintergrund-Informationen mit einer gesunden differenzierten Betrachtung der vergangenen und aktuellen Ereignisse. Sie sehen über den Tellerrand, dass ist wichtig und viel zu selten, leider auch in unserem Stadtteil. Super finden wir, dass Sie sich trotz aller „Anfeindungen“ für einen Zusammenhalt in unserem Stadtteil einsetzten und gegen die "Mauern" im Kopf arbeiten und die Menschen aufklären.
Wir finden, Lebenswertes Lemsahl-Mellingstedt leistet eine wichtige, ausgleichende und verbindende Arbeit für unseren Stadtteil. Wir dachten bisher, (so wurde es uns immer erzählt) der Verein wäre "nur" ein Zusammenschluss von Klägern.
Wie man sich täuschen kann. Mitgliedsantrag ist unterwegs.
Herzliche Grüße und weiter so! Vincent
Andreas Vogel
Samstag, 25. Juni 2016 17:34
Liebes Lebenswertes Lemsahl-Mellingstedt team,
ganz vielen Dank für diese tolle Zeitung! Endlich sehr viel gute Information geballt in einem handlichen Format. Die Artikel sollten nun auch den letzten Zweifler an Ihren Vereinszielen aufgeklärt haben!
Ich habe Ihnen direkt unseren Mitgliedsantrag geschickt und freue mich auf mehr solche tolle Aktionen...
Ganz ganz toll!
Gans liebe Grüße Andi
Angelika Müller
Donnerstag, 07. April 2016 17:33
Herr Scholz sollte eine Ausbildungszeit beim ehemaligen Bürgermeister Neu-Köllns Herrn Buschkowski machen. Dieser ist durch und durch Realist und weiß genau wovon er spricht. Eine gelungene Integration kann in diesen geplanten Großunterkünften nicht stattfinden, ist weder für die Anwohner noch für die Flüchtlinge ertragbar. Das sollte unser Senat einsehen.
Eine Poppenbüttlerin
Peter Möller
Dienstag, 16. Februar 2016 17:33
(Dienstag, 16. Februar 2016 06:17)
1) Scholz und Stapelfeld signalisieren Gesprächsbereitschaft in den Interviews auf NDR 90.3 2) Leonhoard kritisiert JA/NEIN Entscheidungen der Gerichte 3) Staatsrat Krösser will Rechtsicherheit
...nur 3 Floskeln der Stadt?
zu 1) Dressel kündigt die 2. Instanz an zu2) Stadt (damit auch Leonhard) lehnt jegliche Vergleichsbereitschaft ab zu 3) Krösser hat nun Rechtssicherhei
...Ja, alles wohl nur Floskeln!
Lieber Senat - nehmt die Verhandlunsgbereitschaft endlich mit Mandat! Redet nicht nur - handelt!
uwe
Montag, 15. Februar 2016 17:32
“Integration statt Olaf-Scholz-Ghetteos”
Am 11.02. organisierte der Dachverband IFI, Initiativen für erfolgreiche Integration, eine Demo gegen die vom Senat geplanten Großsiedlungen. (Leider nur von wenigen Lemsahlern besucht.)
Rund 800 Demonstranten zogen mit Transparenten vom Gänsemarkt zum CCH. Hier hatten Sprecher, der dem Dachverband angeschlossenen Initiativen, Gelegenheit (Sprechzeit 5 Min.) sachkundig und überzeugend ihre Grundsätze zu erklären. (Vom Beifall des Publikums unterbrochen).
Monoton heruntergeleierte Ausführungen der Senatorin Stapelfeld, die auf die Beiträge der Ini-Sprecher, nicht einging, wurden mehrfach lautstark unterbrochen. Zahlreiche Zuhörer verließen unter Buhrufen den Saal. Sie waren schockiert!
clas
Freitag, 29. Januar 2016 17:32
Habe am 25.01.16 in Volksdorf an der Fragestunde des Thilo Kleinbauer teilgenommen. Aus einer Fragestunde wurde auf Grund der zahlreichen Besucher eine interessante Mitteilungsstunde. Für mich das Interessanteste: vor allen Anwesenden ergriff ein Mitglied von Volksdorf hilft (VolHi) das Wort und teilte mit, das den Verein Dr. Dressel gegründet hat, in dem Mitglieder aus Politik, Wirtschaft, Behörde und selbst Kirche sind mit dem Ziel, die unterschiedlichen Strömungen abzufangen und aufzusaugen, sie neutralisieren und Kritik und Wiederstand dann unglaubwürdig zu machen. Das Chaos wird immer größer und wem kann man eigentlich noch trauen? Noch nicht einmal Flüchtlingshilfen? Unseren Politikern mit Sicher nicht.
Dagegen
Montag, 25. Januar 2016 17:31
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